Man stellt schnell fest, dass zwischen den Städten und den Dörfern einen grossen Unterschied besteht betreffend Infrastruktur, Denken der Leute, Ausbildung, Essen, etc. In Honduras sind viele Landschaften noch unberührt - Natur pur. Viele Dörfer in Honduras sind in der Entwicklung stehen geblieben. Man fühlt sich wie ein paar Jahrzehnte zurück versetzt. Honduras hat in meinen Augen ein riesiges Entwicklungspotenzial, welches nun allmählich auch genutzt wird.
Stephan aus Deutschland nutzte während seinem Aufenthalt in Tegucigalpa die Möglichkeit, Danli und Olancho kennenzulernen. Danli ist ca 45 Minuten von Tegucigalpa entfernt. In Danli herrscht klar die Landwirtschaft vor. Je weiter man ins Landesinnere fährt, desto öfters findet man Strassen, welche nicht asphaltiert sind. In der Regenzeit kann es zu dazu führen, dass einzelne Teile der Strasse überschwemmt werden. Olancho ist in ungefähr 3 Stunden von Tegucigalpa aus zu erreichen. In Olancho nimmt die Milchproduktion eine wichtige Stellung ein.
Hier ein paar Fotos, welche Stephan auf seiner Reise gemacht hat:
Danli
Strasse durch die unberührte Natur |
Brücke nur einspurig befahrbar |
Bauer auf Pferd mit seinen Kühen |
Olancho
Allerlei-Laden in Olancho |
Typisches Strassenbild; kleine farbige Läden prägen Honduras |